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Wer ist Ihr am wenigsten bevorzugter männlicher Tennisspieler und warum? Jul, 30 2023

Unser Spiel, unsere Regeln: Die Spiele, die wir lieben - und die Spieler, die wir weniger mögen

Erinnern Sie sich, als Sie das allererste Mal Tennis gespielt haben? Die frische Brise über dem Tennisplatz, das schwingende Flüstern des Schlägers, der herrliche Sound, wenn der Ball auf das Netz trifft - oh, das waren noch Zeiten! Ich kann mich noch erinnern, wie ich mein erstes Tennismatch mit meinem Vater gespielt habe, der damals ein begeisteter Tennisspieler war. Er war es auch, der mich zu meinem am wenigsten bevorzugten männlichen Tennisspieler inspiriert hat. Wie wir alle wissen, ist nicht jeder Tennisspieler gleich erstellt.

Die dunkle Seite des Tennis: Männliche Tennisspieler, die wir weniger mögen

Für mich gibt es einen männlichen Tennisspieler, der die Vorfreude auf ein Tennismatch immer etwas dämpft und zwar nicht, weil er ein schlechter Spieler ist, sondern weil sein Auftreten auf dem Platz für Unbehagen sorgt. Ohne Namen nennen zu wollen, neige ich dazu, Spieler weniger zu bevorzugen, die ihren Unmut und ihre Frustration während des Spiels übermäßig zur Schau stellen. Keine Frage, jeder hat mal einen schlechten Tag, aber Tennis ist auch ein Gentleman-Sport und gehört sich dementsprechend zu benehmen.

Auf dem Platz und im Leben: Warum wir vielleicht bestimmte Spieler weniger bevorzugen

Es ist unbestreitbar, dass ein Großteil unserer Vorlieben und Abneigungen gegenüber Spielern auf deren Verhalten auf dem Platz zurückzuführen ist. Aber lasst uns auch kurz das Verhalten außerhalb des Courts betrachten. Wie viele von uns haben ihre Meinung über einen Spieler geändert, als sie von dessen außergerichtlichen Eskapaden erfahren haben? Auch hier bleibt es beim Prinzip: Spiel ist Spiel, Act ist Act - und Fairplay ist in beiden Bereichen entscheidend.

Die Wahrheit des Spiels: Kein Spieler ist perfekt

Ohne Zweifel sind wir alle nur Menschen und keiner von uns ist perfekt. Das gilt auch für Tennisspieler. Und während sie ihre Fähigkeiten auf dem Plätze zur Schau stellen, vergessen wir manchmal, dass sie dieselben Höhen und Tiefen erleben wie wir alle. Es ist zu hoffen, dass die weniger beliebten Spieler aus ihren Fehlern lernen und sich sowohl auf als auch abseits des Platzes verbessern können. Es gibt immer Raum für Veränderung und Wachstum.

Spielerperspektive: Warum wir trotzdem die Spiele lieben

Ungeachtet unserer Abneigungen gegenüber bestimmten Spielern möchte ich betonen, dass unser liebstes Spiel - Tennis - immer noch ein wesentlicher Teil unseres Lebens bleibt. Die Atmosphäre auf dem Court, die Spannung eines Matches, das Gefühl, wenn man einen Punkt gewinnt - all das wiegt die Unannehmlichkeiten auf, die ein weniger bevorzugter Spieler verursachen kann. Und wie meine Helena immer betont, man kann nicht immer den Ball haben, manchmal muss man auch mal passen!

Unser Spiel, unser Leben: Die Freuden und Herausforderungen des Tennis

Schließlich bietet Tennis uns trotz allem immer noch die Gelegenheit, uns selbst herauszufordern und über unsere Grenzen hinaus zu gehen. Es ist ein wunderschönes Spiel, das sowohl Körper als auch Geist fordert und uns die Möglichkeit gibt, uns ständig zu verbessern. Egal, welcher Spieler uns auf dem Platz nervt, Anfang jeder Partie geht es wieder bei Null los und die Spannung steigt von Neuem. Und mal ehrlich, wäre das Spiel nicht langweilig ohne ein bisschen Drama?

Und das ist der wunderschöne Zauber des Tennis, unabhängig davon, wer auf dem Platz steht. Und während ich hier in Hamburg sitze und diese Zeilen schreibe, kann ich es kaum erwarten, das nächste Match mit meinen Jungs, Linus und Fabian, auf unserem heimischen Tennisplatz zu spielen. Wer weiß, vielleicht werde ich sogar meinen am wenigsten bevorzugten Tennisspieler nennen. Aber keine Sorge, es wird aller Wahrscheinlichkeit nach immer noch ein fairer Match. Denn am Ende des Tages zählt nur der Sport. Und das ist das Schönste am Tennis.